Dr. Odette Deuber
Wissen tun wir schon vieles, es geht darum ein Zielbild zu entwickeln, strategisch zu handeln, aktiv zu gestalten, kurz: zu transformieren, mit Unternehmergeist in die Klimaneutralität.
Seit mehr als 20 Jahren begleite ich öffentliche Institutionen und Unternehmen in Fragen des Klimaschutzes. Nach einer mehrjährigen Tätigkeit in der wissenschaftlichen Politikberatung und einer Promotion der angewandten Klimapolitik habe ich als Geschäftsführerende Gesellschafterin ein Beratungsunternehmen für Treibhausgas-Bilanzierung und Klimaschutz aufgebaut. Seit Februar 2020 beraten mein Team der von mir gegründeten Beratungsgesellschaft DO Climate GmbH und ich mittelständische Unternehmen auf dem Weg in die Klimaneutralität, gerne inhabergeführte in Baden-Württemberg. Mit dem Ziel von Klimaneutralität und Nachhaltigkeit vor Augen, entwickeln wir gemeinsam mit unseren Kunden:innen handhabbare Praxislösungen und stoßen Prozesse an.
- Beratung & Begleitung: Treibhausgas-Bilanzierung entlang Wertschöpfungskette und Einführung ins Klimamanagement; Treibhausgas-Transformationskonzepte (in Kooperation mit Partnern), Entwicklung von unternehmerischen Klimastrategien
- Organisationsentwicklung und Aufbau von Unternehmensnetzwerken: Verankerung von Klimaschutz & Nachhaltigkeit im Unternehmen und in der Wertschöpfungskette
- Klima-, Nachhaltigkeits- und Transformationskommunikation
- Netzwerktätigkeit:
- Senior Consultant Humanistic Transformation (www.hut.eco)
- Vorständin Bundesverband Nachhaltige Unternehmen e. V.
Übergeordnetes Ziel ist es Unternehmen strukturiert in Richtung klimaneutrales Wirtschaften auszurichten.
Im Rahmen des Projektes wird ein Transformationsplan für Ihr Unternehmen erarbeitet, das einen konkreten Fahrplan zur Umsetzung einer Klimastrategie in Ihrem Unternehmen beinhaltet. Die Klimastrategie Ihres Unternehmens wird sich an den Vorgaben wissenschaftsbasierter Klimaziele ausrichten und einen konkreten Vermeidungs- und Reduktionsplan für die Klimaziele umfassen.
Der Transformationsplan umfasst standardmäßig:
- die Erstellung eines oder die Aktualisierung Ihres Corporate Carbon Footprints am Standort
- ein unternehmensspezifisches THG-Neutralitätsziels, das spätestens 2045 erreicht werden muss
- ein konkretes THG-Zwischenziel für ein Jahr, welches mindestens zehn Jahre in der Zukunft ist (SOLL Zustand), z.B. für das Jahr 2032
- einen Maßnahmenplan zur Zielerreichung und Anpassung an den Klimawandel
- die Verankerung des Transformationskonzeptes in der Unternehmensstruktur
Der Transformationsplan umfasst darüber hinaus optional:
- eine klimabezogene Chancen- und Risikoanalyse mit deren Bewertung sowie
- eine Bewertung alternativer Handlungsoptionen, z.B. bzgl. THG-Reduktions- und Vermeidungspotenziale
- eine Identifikation und Konzeption von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel
Der Corporate Carbon Footprint, kurz CCF, wird zur Analyse der Klimawirksamkeit unternehmensbezogener Prozesse genutzt. Betrachtet werden sowohl direkte Treibhausgas (THG)-Emissionen z.B. aus Fuhrpark oder Produktion, als auch indirekte Emissionen aus eingekaufter Elektrizität, Wärme, Kälte oder Dampf sowie weiteren Quellen wie beispielsweise Dienstreisen, Logistik oder eingekaufte Waren und Dienstleistungen.
Der Corporate Carbon Footprint betrachtet die relevanten THG-Emissionsquellen entlang der gesamten Wertschöpfungskette – ein bedeutender Mehrwert gegenüber dem Energiemanagement,
- bietet eine strukturierte Herangehensweise an das Thema Klimaschutz,
- ist stufenweise ausbaubar, angefangen bei den direkten Emissionen und den indirekten
energiebezogenen Emissionen, bis hin zu allen relevanten Emissionen Up- und Downstream, - hilft bei der Identifikation ineffizienter Prozesse und fördert Innovation durch eine
Sichtfelderweiterung, - bildet die quantifizierte Grundlage einer unternehmerischen Klimastrategie, auf deren Basis
unternehmerische Klimaschutzziele formuliert und kontinuierlich überwacht werden können, - ist grundlegend für Investitionen in die Klimaneutralität und
ist das Rückgrat der unternehmerischen Klimaberichterstattung.
Erweiterung der THG-Bilanz auf die vor- und nachgelagerte Wertschöpfungskette
Ermittlung von THG-Emissionsfaktoren für die vorgelagerte Wertschöpfungskette
Klimamanagement entlang der Wertschöpfungskette
Erstellung eines Product Carbon Footprints nach ISO 14067
Erstellung eines Product Carbon Footprint-Tools für Produktgruppe
Schulung der Kund:innen zur Erstellung und Nutzung von Product Carbon Footprints
Erstellung eines Corporate Carbon Footprints nach dem Greenhouse Gas Protocol
Leitung eines Projektes zur Entwicklung eines Product Carbon Footprint - Tool für Obst & Gemüse
Erstellung eines umfassenden Corporate Carbon Footprints (Greenhouse Gas Protokoll)
- Erstellung eines umfassenden Corporate Carbon Footprints am Standort sowie der vorgelagerten Wertschöpfungskette
- Umfassende Energieanalyse (nach DIN EN 16247) (mit Kooperationspartner)
- Entwicklung eines unternehmensspezifischen THG-Neutralitätsziels sowie ein konkretes THG-Zwischenziel
- Erarbeitung einer klimabezogene Chancen- und Risikoanalyse sowie deren Bewertung
- Maßnahmenplan für die Zielerreichung des Zwischenziels, d.h. ein Vermeidungs- und Reduktionsfahrplan für die Zeit bis zum Zwischenziel
- Verankerung des Transformationskonzeptes in der Unternehmensstruktur, u.a. Festlegung von Verantwortlichkeiten (Umsetzung, Überprüfung Einhaltung des Zielpfades), Integration von Datenanforderungen in die interne Datenerfassung und -Auswertung (ERP-System), Aufnahme von energie- und klimabezogenen Kennzahlen
- Insgesamt: Entwicklung einer umfassenden, konkreten THG-Roadmap für die THG-Neutralität am Standort und deren Verankerung im Unternehmen
Entwicklung eines Product Carbon Footprint Tools in Anlehnung an ISO 14067
Erstellung eines Corporate Carbon Footprints nach dem Greenhouse Gas Protocol
- Erstellung eines umfassenden Corporate Carbon Footprints am Standort sowie der vorgelagerten Wertschöpfungskette
- Umfassende Energieanalyse (nach DIN EN 16247) (mit Kooperationspartner)
- Entwicklung eines unternehmensspezifischen THG-Neutralitätsziels sowie ein konkretes THG-Zwischenziel
- Erarbeitung einer klimabezogene Chancen- und Risikoanalyse sowie deren Bewertung
- Maßnahmenplan für die Zielerreichung des Zwischenziels, d.h. ein Vermeidungs- und Reduktionsfahrplan für die Zeit bis zum Zwischenziel
- Verankerung des Transformationskonzeptes in der Unternehmensstruktur, u.a. Festlegung von Verantwortlichkeiten (Umsetzung, Überprüfung Einhaltung des Zielpfades), Integration von Datenanforderungen in die interne Datenerfassung und -Auswertung (ERP-System), Aufnahme von energie- und klimabezogenen Kennzahlen
- Insgesamt: Entwicklung einer umfassenden, konkreten THG-Roadmap für die THG-Neutralität am Standort und deren Verankerung im Unternehmen
Entwicklung eines Tools zur Erstellung individueller Product-Carbon-Footprints
- Bereitstellung von hochwertigen THG-Emissionsfaktoren für die eingekauften Waren- und Dienstleistungen
- Auswertung der Daten des Corporate Carbon Footprints und der Energieanalyse in Bezug auf die Produkte
- Entwicklung und Bereitstellung eines unternehmensspezifischen Product Carbon Footprint-Tools
- Erstellung des Corporate Carbon Footprints am Standort sowie eine umfassende Treibhausgasbilanz der vorgelagerten Wertschöpfungskette (Scope 3.1 – 3.9)
- Umfassende Energieanalyse (nach DIN EN 16247)
- Konkretisierung des unternehmensspezifischen THG-Neutralitätsziels und Zwischenziele
- Maßnahmenplan für die Zielerreichung des Zwischenziels, d.h. ein Vermeidungs- und Reduktionsfahrplan für die Zeit bis zum Zwischenziel
- Abgleich mit dem Maßnahmenkatalog, der im Rahmen einer Gemeinwohlbilanz erstellt worden ist
- Verankerung des Transformationskonzeptes in der Unternehmensstruktur: z.B. Festlegung von Verantwortlichkeiten (Umsetzung, Überprüfung Einhaltung des Zielpfades), Aufnahme von energie- und klimabezogenen Kennzahlen, Beratung zum Datenmanagement (ERP-System)
Erstellung eines Corporate Carbon Footprints für die Unternehmensgruppe
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